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Erfahrungsbericht: Versuchter Heiratsbetrug
Täglich kommt es zu Betrügereien im Internet. Eine beliebte Masche: Versuchter Heiratsbetrug. Der Täter schwärmt von seiner großen Liebe zum Opfer und spricht schnell von Heirat. In Wirklichkeit will er nur Geld.
Einer von einem Betrugsversuch betroffene Frau schickte uns ihre Geschichte. Sie konnte sich noch rechtzeitig davor schützen, Opfer von einem versuchten Heiratsbetrug durch einen angeblichen Engländer zu werden.
Lesen Sie hier die typische Geschichte, mit denen Schwindler aus meist afrikanischen oder asiatischen Ländern tagtäglich Frauen in aller Welt hereinlegen.
Sehr häufig sind die Betrüger dabei in Deutschland, Österreich und der Schweiz aktiv, weil das Geldvermögen der Menschen in diesen Ländern lockt. Hier die Story:
Meine Story mit dem in Ghana überfallenen Autohändler
Auf der Suche nach betroffenen Frauen, die sich bei Partnerbörsen, wie ich, auf angeblich englische Männer eingelassen haben, stieß ich auf die sehr interessante Web-Seite Ihrer Detektei.
Die Geschichten, die Sie veröffentlicht haben, decken sich mit meiner Erfahrung. Auch ich kam glimpflich davon, außer einem emotionalen Schaden bin ich sonst nicht geschädigt worden.
Mein Herzensbrecher heißt oder hieß Paul M. und wohnt angeblich in Eastbourne, Großbritannien. Ich wollte am Anfang jedes Wort glauben, dass er mir schrieb, obwohl ich schon sehr misstrauisch wurde, als er mir dreimal ein anderes Geburtsdatum nannte.
Aber mit dem Schreiben von E-Mails und fortwährendem Chatten vergingen fast vier Wochen, bis mir die Augen richtig aufgingen. Die Jungs nehmen sich wirklich Zeit, bevor sie ihre wahren Absichten zeigen.
Der Geschäftsmann muss nach Ghana
Als Geschäftsmann war er selbständig. Er handelte mit Autos und hatte angekündigt, nach Deutschland fliegen zu wollen, um dann zu mir zu fahren und mich in Bayern zu besuchen.
Aber vorher müsse er noch beruflich nach Accra in Ghana. Es ging dabei um einen 10-Millionen-Dollar Auftrag.
Bevor er flog, teilte er mir die Flugnummer mit, damit ich während des 8-stündigen Fluges auch ja an ihn denke. In Accra angekommen, hat man den armen Mann dann bestohlen. Er rief mich hilfesuchend an und brauchte dringend 5.000 Euro, damit er seine Geschäfte dort abschließen konnte.
Ich habe dann im Internet recherchiert; mir kam das alles sehr merkwürdig vor. Das Foto, das ich von Paul erhalten habe, hat mit der Wirklichkeit aber so rein gar nichts zu tun. Das fand ich heraus, nachdem ich mit einem Detektiv in München telefoniert hatte.
Ich habe dem angeblichen britischen Geschäftsmann danach gleich mitgeteilt, er bekomme von mir keinen einzigen Cent.
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Jede Frau, die das Buch gelesen hat – glauben Sie uns, es dauert weniger als eine Stunde – ist in Zukunft sicher vor Liebesbetrug im Internet. Wir öffnen Ihnen die Augen zu Menschen, die es nur auf das Geld anderer Personen abgesehen haben und dabei das emotionale Leid und das finanzielle Ausbluten ihres Gegenübers in Kauf nehmen.
Haben Sie im Internet Kontakt mit einem Mann aus England?
Haben Sie Kontakt mit einem Mann, der angeblich aus Großbritannien kommt? Wissen Sie nicht, ob er wirklich “echt” ist? Dann hilft Ihnen ein Detektiv, die Wahrheit herauszufinden.
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Lesen Sie zum Thema Heiratsschwindel den Erfahrungsbericht einer Betroffenen mit einem Heiratsbetrüger aus England.
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Wie schlimm sich eine Betrugsgeschichte dieser Art entwickeln kann, hat eine andere Kundin beschrieben. Die Internet-Liaison hatte sich für sie auf der emotionalen Schiene so weit entwickelt, dass Sie am Ende kurz davor stand, einen Selbstmord zu begehen. Lesen Sie die ganze Story: Liebesfalle führt zu Selbstmordversuch.
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