Drogenkonsum bei Jugendlichen: Wie Sie die Frühwarnsignale erkennen

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Trotz aller Ihrer Bemühungen kann es eine Zeit geben, in der Sie als Eltern den Verdacht haben, dass Ihr Kind Drogen nimmt.

Viele Dinge können Sie zu diesem Schluss führen. Darunter das Mithören eines Gesprächs, das nicht für Ihre Ohren bestimmt ist, das Lesen von Textnachrichten oder E-Mails oder vielleicht haben Sie etwas Beunruhigendes auf Facebook gesehen.

Nimmt mein Kind Drogen?

Vielleicht haben Sie einige seltsame Dinge in den Taschen Ihres Kindes gefunden, darunter

  • Röhrchen,
  • Feuerzeuge,
  • Löffel,
  • Klingen
  • oder Sicherheitsnadeln.

Was auch immer der Fall ist: etwas führt Sie zu der Annahme, dass Ihr Kind Drogen nimmt und Sie machen sich Sorgen um Ihr Kind und seine Gesundheit. Entsprechenden Hinweisen sollten Sie unbedingt nachgehen.

Konsum von Drogen bei Jugendlichen ernst nehmen

Während Sie geneigt sind, den Konsum von Drogen eines Teenagers als ernsthaftes Problem zu betrachten, sagen andere vielleicht “es ist nur Marihuana” oder “es ist nichts falsch an einem kleinen Experiment”. Mitunter können Sie nicht vermeiden, dass Ihr Kind Drogen nimmt. Sie können Ihr Kind aber über mögliche schwerwiegende Folgen informieren und begleiten. Lassen Sie Ihr Kind damit nicht alleine. Gemeinsam können Sie auch mit professioneller Beratung klären, warum der Konsum so gefährlich sein kann. Eine entsprechende Aufklärung hilft Ihrem Kind bei der Orientierung.

Einige Leute beschwichtigen vielleicht sogar mit Aussagen wie “Ich habe auch Marihuana geraucht, als ich jung war” oder “Mein Sohn raucht doch nur Cannabis als Joint” oder “Kiffen ist doch harmlos”.

Doch die Welt hat sich stark verändert, ebenso wie der Drogenkonsum bei Minderjährigen. Viele Drogen werden heute künstlich in Hinterhöfen produziert. Nicht selten ergeben sich dadurch sehr gefährliche Mischungen. Zudem können auch weitere Stoffe hinzugefügt werden, um mehr Gewinn zu machen und die Drogen zu strecken. Alles Dinge über die Ihr Kind womöglich gar nicht nachdenkt.

Die Gefahren:

Cannabis kann der Einstieg sein in die Welt der harten illegalen Drogen. Oft werden heutzutage sehr starke Sorten in den Umlauf gebracht, die sehr stark beeinträchtigen können.

Die Auswirkungen von Drogen und Alkohol auf das sich entwickelnde Gehirn können schädlich sein und sind noch nicht abschließend erforscht.

Der Konsum von Drogen, der stattfindet, während das Gehirn und der Körper noch wachsen, kann irreversible Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes haben. Darüber macht sich vielleicht zunächst niemand Gedanken, wenn Ihr Kind Drogen nimmt.

Drogenkonsum wirkt sich auf die soziale Entwicklung und die schulische Leistung Ihres Kindes aus. Auf lange Sicht kann Ihr Kind auch in die Isolation geraten und sich ausgrenzen.

So finden Sie heraus, ob das eigene Kind Drogen konsumiert

Woran merken Angehörige, dass ein Drogenproblem im Raum steht? Es gibt viele Anzeichen, die auf einen Konsum hinweisen.

Benutzen Sie Ihre Nase. Führen Sie ein kurzes Gespräch, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter nach dem Kontakt mit Freunden nach Hause kommt. Wenn getrunken oder geraucht wurde, ist der Geruch in ihrem Atem, auf ihrer Kleidung und in ihrem Haar.

Blicken Sie Ihrem Kind in die Augen. Wenn Ihr Kind nach dem Ausgehen mit seinen Freunden nach Hause kommt, schauen Sie genau hin. Die Augen sind rot und schwerfällig, mit eingeengten Pupillen, wenn Cannabis geraucht wurde.

Speziell Cannabis Raucher haben sehr oft die signifikanten geröteten Augen.

Die Pupillen sind erweitert und er oder sie hat nach dem Konsum von Alkohol Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Darüber hinaus kann rote, errötete Farbe im Gesicht und in den Wangen ein Zeichen von Alkohol sein.

Achten Sie zudem auf Stimmungsschwankungen bei jungen Menschen:

  • Wie verhält sich Ihr Teenager nach einem Ausflug mit Freunden?
  • Ist er laut und abscheulich oder lacht er hysterisch über nichts?
  • Ist er ungewöhnlich tollpatschig bis hin zum Stolpern über Möbel, wirft versehentlich Dinge um?
  • Verhält er sich mürrisch, zurückgezogen, ungewöhnlich müde und schläft viel zu früh ein?
  • Sieht er mitgenommen aus und stolpert direkt ins Badezimmer?

Das sind alles Anzeichen dafür, an denen Sie als Eltern erkennen, dass Ihr Sohn oder Ihre Tochter getrunken, Marihuana oder andere Drogen genommen haben kann. Ein entsprechendes Verhalten kann natürlich auch ganz andere Ursachen haben. Manchmal greifen junge Menschen auch in besonders belastbaren Situationen zu Drogen. Bei Zweifeln können wir gemeinsam die Wahrheit ans Licht bringen und schlimmeres verhindern.

Erste Anzeichen für Drogenkonsum beim Autofahren

Überwachen Sie die Fahrweise und das Auto. Das Auto Ihres Teenagers und die Fahrgewohnheiten können ebenfalls Hinweise liefern.

  • Ist die Fahrweise rücksichtsloser, wenn er oder sie nach Hause kommt, nachdem er oder sie mit Freunden zusammen ist?
  • Gibt es neue, unerklärliche Beulen?
  • Wenn Sie misstrauisch sind, untersuchen Sie das Innere des Autos. Riecht es nach Rauch?
  • Gibt es Pfeifen, Bongs, Zigarettenpapier oder andere Drogenutensilien, die auf dem Boden herum rollen oder im Handschuhfach versteckt sind?

Wenn Sie Beweise für den Drogenkonsum finden, bereiten Sie sich auf das bevorstehende Gespräch vor. Versuchen Sie vor allen Dingen ihr Kind zu verstehen und nicht nur Vorwürfe zu erheben. Letztlich ist es natürlich trotzdem eine schwierige Situation. Bei tatsächlichem Konsum sollte man sich nicht schämen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Beratungsstellen helfen und unterstützen da gerne. Wir helfen und unterstützen Sie zuvor gerne bei der Tatsachenevaluierung.

Erkennen Sie Täuschungen

Achten Sie auf Täuschungen oder Geheimniskrämerei im Leben. Es gibt meistens Anzeichen für Drogenmissbrauch:

  • Ist Ihr Kind vage in seiner Aussage, wohin es geht?
  • Kann es den Film beschreiben, den es angeblich gerade gesehen hat?
  • Kommt Ihr Kind mit einer endlosen Reihe von Ausreden viel zu spät nach Hause?
  • Wenn Ausreden scheitern, erwidert Ihr Kind Ihre Fragen und Bedenken, indem es Ihnen sagt, dass es Sie nichts angeht?

Wenn diese Zeichen auftreten, ist etwas nicht in Ordnung und es ist an der Zeit, etwas zu unternehmen.

Sollten Sie das Zimmer von Jugendlichen durchsuchen?

Die Grenzen, die Sie Ihrem Kind setzen, hören nicht bei der Zimmertür auf.

Stellen Sie fest, dass Verhaltensänderungen auftreten, ungewöhnliche Gerüche aus dem Zimmer kommen (wie Marihuana oder Zigarettenrauch)? Scheuen Sie nicht davor zurück, dies anzusprechen und aufzuklären.

Liegen Gerüche wie Weihrauch oder Lufterfrischer, die andere Gerüche überdecken, in der Luft?

Dann ist es wichtig herauszufinden, was hinter diesem “Draußen bleiben!”-Schild an der Tür steckt.

Ein Hinweis zur Vorsicht jedoch.

Seien Sie bereit, Ihre Gründe für eine Suche zu erklären, unabhängig davon, ob Sie sich entscheiden, Ihr Kind vorher darüber zu informieren. Sie können es wissen lassen, dass es aus Sorge um seine Gesundheit und Sicherheit ist.

Wenn Sie entdecken, dass Ihr Kind keine Drogen nimmt, könnte dies ein guter Zeitpunkt sein, um herauszufinden, ob es noch etwas anderes gibt, das möglicherweise zu ändern ist. Vielleicht braucht Ihr Kind an anderer Stelle Ihre Unterstützung. Hintergründe können auch Mobbing oder Stalking sein, von denen es aus Scham nichts erzählt.

Typische Verstecke auf die Eltern achten sollten

Kinder finden einige raffinierte Orte, um Alkohol, Drogen und Drogenutensilien zu verstecken. Einige mögliche Verstecke sind unter anderem:

  • Unter oder zwischen den Kleidungsstücken
  • Schreibtischschubladen
  • CD/DVD-Hüllen
  • Kleine Schachteln – Schmuck, Mäppchen, usw.
  • Rucksack
  • Unter dem Bett
  • Zwischen den Büchern in einem Bücherregal
  • Ausgeschnittene Seiten in Büchern
  • Make-up-Behälter – in leeren Lippenstift-Tuben oder Wimpernserum-Flaschen
  • In rezeptfreien Medikamentenbehältern (Aspirin, usw.)

Übersehen Sie nicht das Handy Ihres Teenagers und andere digitale Geräte. Kennen Sie seine häufigen Kontakte? Deuten aktuelle Nachrichten oder Social Media-Posts auf Drogenkonsum hin oder widersprechen sie dem, was Ihr Kind Ihnen gesagt hat?

Verlangen Sie als Eltern einen Drogentest

Bestellen Sie im Internet einen Drogentest und verlangen von Ihrem Kind, diesen zu machen. Hat es nichts zu verbergen und keine Drogen genommen, so fällt der Test negativ aus und Sie können beruhigt sein.

Ist der Test jedoch positiv, haben Sie ein klares Signal, dass Ihr Kind Drogen konsumiert. Das ist ein großes Problem im Leben, dem Sie als Eltern entgegen wirken müssen. Wenn das Kind den Test strikt verweigert, müssen Sie leider davon ausgehen, dass Drogen im Spiel sind.

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Zu empfehlen ist ein Urintest wie der Multi 11 T Drogentest, der als Heimtest 11 Arten von Drogen erkennt.

  1. Amphetamine (Speed)
  2. Barbiturate (Schlafmittel, Party Drug)
  3. Buprenorphine
  4. Benzodiazepine (Date Rape Droge)
  5. Kokain
  6. Ecstasy (XTC, MDMA)
  7. Metamphetamine (bekannt als Yaba, Crystal Meth, Jib, Crank oder Ice)
  8. Opiate/Morphine
  9. Methadone
  10. Tryc. Antidepressiva
  11. Cannabinoide (Marihuana, Gras, Hasch, Haschisch)

Die Ergebnisse können Sie als Eltern binnen 5 Minuten schnell ansehen.

Wie verläuft der Test? Der Teststreifen für Urin enthält Antikörper. Ist die Droge im Urin, geht sie dann eine Verbindung mit diesen Antikörpern ein.

Die Farbe der Testlinie verändert sich bei erhöhter Konzentration der Drogen. Sie hellt auf, bis sie ganz verschwindet, was ein positives Testergebnis ist.

Die nächsten Schritte zur Lösung des Problems

Wenn Ihre Suche Beweise für Drogenkonsum aufdeckt, bereiten Sie sich auf das bevorstehende Gespräch vor.

Lassen Sie sich nicht durch das Argument der verletzten Privatsphäre abschrecken. Es geht Sie im jugendlichen Alter sehr wohl etwas an, was Ihre Kinder in der Freizeit treiben.

Bleiben Sie bei Ihrer Entscheidung für die Suche und den von Ihnen gesetzten Grenzen.

Wenn Sie keine direkten Beweise finden, ist es wichtig, zunächst Ihrem Bauchgefühl zu vertrauen. Handeln Sie, indem Sie mit Ihrem Kind sprechen und bei Bedarf Hilfe suchen. Haben Sie keine Angst vor einem Streit und nehmen Sie die Warnsignale ernst.

Die körperlichen Signale und Symptome können fraglos andere Ursachen haben, doch erweiterte Pupillen, rote Augen und andere Anzeichen deuten nur zu oft darauf hin, dass Drogen im Spiel sind.

Weil das Thema Drogen die ganze Familie extrem belastet, brauchen Sie Klarheit, ob die Tochter oder der Sohn Drogen nehmen.

Schon geringe Mengen sind gefährlich. Sie können im Menschen in kurzer Zeit dazu führen, dass harte Drogen wie Heroin, Crystal Meth oder Kokain konsumiert werden.

Verschaffen Sie sich im Zweifel Klarheit

Im Zweifel brauchen Sie als Eltern Klarheit, was hinter Ihrem Rücken passiert. Ein Privatdetektiv hilft Ihnen, den möglichen Drogenkonsum Ihres Kindes festzustellen.

Neben den Möglichkeiten zur Auswertung technischer Geräte beobachtet ein Privatdetektiv Ihr Kind und stellt dabei fest, ob Kontakte ins Drogenmilieu bestehen und es vielleicht schon süchtig ist. Bei Gewissheit über einen Konsum können Sie Ihrem Kind helfen, bevor es zu spät ist.

Bestehen Sie deshalb bei einem Verdacht auf den Drogentest beim eigenen Kind. Und lassen sich dann von einem Privatdetektiv beraten, wie Sie mit dessen Hilfe als Eltern erkennen können, was wirklich nach der Schule passiert.

Bestätigt sich der Verdacht müssen Sie als Betroffene das Problem angehen und benötigen professionelle Hilfe.

Lassen Sie es als Eltern nicht zu, dass Drogen das Leben eines Jugendlichen schon früh zerstört. Bei eindeutigen Symptomen und Anzeichen brauchen Sie in erster Linie Gewissheit, wie stark der Jugendliche schon im Drogensumpf steckt.

Rufen Sie im Zweifel jetzt an und sprechen mit einem Detektiv, wenn Sie als Eltern eine Überwachung eines Jugendlichen benötigen:

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