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Mit rund drei Milliarden Nutzern ist Facebook nicht nur beliebt, sondern auch ein Ziel für Betrüger und Hacker.
Nach Statistiken werden über 60 % der Facebook-Nutzer mindestens einmal wöchentlich mit einem Betrugsversuch auf Facebook konfrontiert. Darum muss sich jeder Facebook Nutzer bewusst sein, dass hinter jedem Klick ein Betrüger lauern könnte, der eine neue Betrugsmasche bei Facebook auf Lager hat.
In diesem Leitfaden lernen Sie die aktuell häufigsten Betrugsmaschen bei Facebook kennen, auf die Sie achten sollten.
Was sind Facebook Betrügereien?
Facebook-Betrügereien umfassen eine Reihe von Betrugsmaschen, die auf der Plattform stattfinden. Manche erwecken sogar den Anschein, die Aufforderungen würden von Facebook selbst stammen.
Facebook-Betrüger nutzen zahllose Taktiken. Dazu gehören gefälschte Konten, die sich als Freunde oder Unternehmen ausgeben, sowie Betrug auf dem Facebook-Marktplatz.
Wegen der hohen Nutzerzahl ist es für Facebook Betrügern leicht, eine hohe Zahl von Menschen anzusprechen. Am Ende gibt es immer den einen oder anderen User, der auf eine der Betrugsmaschen hereinfällt. Dabei sind ältere und unerfahrene Internetnutzer besonders im Fokus der Betrüger.
Aktuelle Trends: KI und Deepfakes in Betrugsmaschen
Ein zunehmend verbreiteter Trend im Bereich des Online-Betrugs ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Deepfakes. Betrüger nutzen KI-generierte Profile, die täuschend echt aussehen, um Fake-Konten zu erstellen und Opfer zu täuschen. Solche Technologien werden auch für Romance Scams oder gefälschte Jobangebote genutzt.
Deepfakes, also manipulierte Videos oder Audiodateien, kommen zum Einsatz, um vertrauenswürdige Personen nachzuahmen – sei es ein Freund, ein Familienmitglied oder sogar ein Prominenter.
Diese Technologien machen es immer schwieriger, Betrug zu erkennen, da die Fälschungen oft kaum von der Realität zu unterscheiden sind. Seien Sie besonders misstrauisch, wenn Sie unerwartete Nachrichten mit Video- oder Audioinhalten erhalten. Überprüfen Sie die Identität des Absenders immer über einen separaten Kommunikationsweg.
Folgen für Opfer von Facebook Betrügereien
Wer Opfer eines Facebook-Betrugs geworden ist, hat mit den unterschiedlichsten Folgen zu kämpfen:
Opfer von Hackern auf Facebook riskieren den Verlust ihres Kontos, Identitätsdiebstahl oder sogar Erpressung durch gestohlene Daten.
Es könnte passieren, dass der Nutzer Geld für nicht existente Artikel aus gefälschten Anzeigen zahlt. Die Betrüger posten täglich gefälschte Anzeigen und Marktplatzangebote, die die Opfer dazu verleiten, Bestellungen aufzugebenen, bei denen sie ihr Geld nicht zurück erhalten.
Nutzer könnten auf einen gefährlichen Link klicken, der anschließend Malware auf das Gerät herunterlädt. Hacker versenden über Facebook Messages solche Links, die Ihr Gerät mit Malware infizieren oder ihnen sogar den Fernzugriff auf Ihr Gerät ermöglichen können.
Betrüger locken Opfer auf gefälschte Seiten, um persönliche Daten für Identitätsdiebstahl zu sammeln.
Zahllose Menschen werden Opfer eines Liebesbetrugs. Diese Betrügereien haben einerseits verheerende finanzielle Folgen und verursachen andererseits einen furchtbaren emotionalen Schaden.
Arbeitssuchende können Opfer eines Job-Scams werden und können dabei am Ende erhebliche Summen an Geld verlieren.
Betrüger auf Facebook erkennen: 8 Warnzeichen
Online-Betrug auf Facebook hat die unterschiedlichsten Facetten. Es gibt allerdings einige Warnzeichen, die Ihnen dabei helfen können, einen versuchten Betrug rechtzeitig zu erkennen.
Jemand fordert Sie online auf, Geld zu senden. Geldanfragen – egal über welchen Kanal – sind ein Warnsignal für Betrug.
Zu verlockenden Angebote auf dem Facebook-Marktplatz sind verdächtig. Verkäufer, die hochpreisige Artikel zu ungewöhnlich niedrigen Preisen anbieten, sind wahrscheinlich Betrüger.
Ungewöhnliche Rechtschreibung oder Grammatik in den Nachrichten weist auf Betrug hin. Online-Betrüger sind nicht immer Muttersprachler in dem Land, in dem sie gerade ihr Unwesen treiben. Seltsame Fehler in der deutschen Sprache oder das Verwechseln von “Du” und “Sie” können auf einen Betrug hindeuten.
Neu angelegte Accounts mit wenigen Freunden oder Followern sind verdächtig. Betrüger erstellen täglich neue Fake-Konten auf Social-Media-Seiten. Damit wollen sie ihre Opfer täuschen und einfangen. Neue Konten mit wenigen Freunden, ohne aktuelle Beiträge oder nur wenigen Interaktionen sind klare Warnsignale für einen Betrug.
Schöne Profilbilder aber nur wenig Details im Account sind verdächtig. Betrüger stehlen für ihre Accounts Fotos attraktiver Menschen. Wenn Sie jemand kontaktiert, der aussieht wie ein Dressman oder ein Cover-Girl, dann handelt es sich wahrscheinlich um ein gestohlenes Foto.
Dringliche unaufgeforderte Nachrichten sind verdächtig. Wenn Sie eine Nachricht von jemandem erhalten, den Sie nicht kennen, überprüfen Sie im Zweifel die Identität der Person, bevor Sie irgendetwas machen, was die Person gefordert hat.
Neue Profile Ihrer Freunde und Bekannten sind verdächtig. Online-Betrüger erstellen oft gefälschte Profile mit dem Namen und den Profilfotos anderer Menschen. Diese sind den ursprünglichen Profilen der ahnungslosen Nutzer 1:1 nachempfunden. Erhalten Sie von einem solchen Profil eine Freundschaftsanfrage, seien Sie vorsichtig und vergewissern sich bei Ihrem Freund, ob es sich wirklich um ein neues Profil von ihm handelt.
Links zu externen Webseiten können gefährlich sein. Will Sie jemand per Links in den Nachrichten auf fremde Webseiten zu locken, auf denen Sie persönliche Informationen eingeben müssen, machen Sie das nicht. Ihre Daten landen direkt bei den Betrügern.
Häufige Betrugsmaschen auf Facebook
1. Spendenbetrug
Beim Spendenbetrug schickt eine ältere Dame eine Freundschaftsanfrage an arglose Opfer, chattet mit diesen. Sie erzählt dann, sie sei todkrank und möchte eine Spende an den Facebook-Freund in Form einer Schenkung vornehmen. Dazu soll die begünstigte Person allerdings Gebühren an einen Notar oder Rechtsanwalt leisten.
Ziel ist es, so viel Geld wie möglich für die angeblichen Notar-Gebühren zu kassieren und dann zu verschwinden.
So können Sie einen Spendenbetrug vermeiden:
Vergewissern Sie sich über die Identität der Person. Fragen Sie beispielsweise nach einem Video-Call, um zu sehen, ob Sie wirklich mit besagter Person schreiben. Betrüger erstellen Fake Profile und belegen diese Profile oft sogar mit Ausweisen, die aus anderen Betrügereien stammen (lesen Sie dazu den Artikel gefälschten Ausweis erkennen). Bei dem Video-Call bestehen Sie darauf, dass die Person interagiert und auf bestimmte Anweisungen reagiert.
Überprüfen Sie den Notar. Finden Sie heraus, ob es den angeblichen Notar wirklich gibt, insbesondere indem Sie bei der Notarkammer Erkundigungen einholen, die Webseite des Notars überprüfen und schauen, ob es einen Telefonbucheintrag gibt.
Achten Sie auf amtliche Dokumente. Bei einer Schenkung sind entsprechende Dokumente notwendig. Achten Sie auf den Sprachgebrauch und erkundigen Sie sich bei den Behörden zu der Rechtmäßigkeit.
Romantik-Betrug, auch Love Scamming oder Romance Scamming genannt, auf Facebook ist eine perfide Masche, die mit den Gefühlen der Opfer spielt. Dazu erstellen Betrüger Fake Profile mit gestohlenen Fotos. Sie kontaktieren potentielle Oper via Messenger genau wie über Instagram, Dating-Websites oder andere Social-Media-Plattformen. Anschließend versuchen sie, zu dem Opfer eine Art romantische Fernbeziehung zu beginnen.
Diese Betrügereien dauern Tage, Wochen oder sogar Monate. Sobald der Betrüger das Vertrauen der Opfer gewonnen hat, fordert er diese auf, eine Geldüberweisung zu tätigen. Ist das einmal geschehen kommen immer weitere Forderungen auf den Tisch.
So vermeiden Sie den Liebesbetrug auf Facebook:
Hüten Sie sich vor Love Bombing. Wenn sich eine Online-Beziehung extrem schnell entwickelt, ohne dass man sich jemals gesehen hat, ist das höchst verdächtig. Betrüger versuchen dabei, Sie schnell um den Finger zu wickeln und so dann möglichst schnell an Ihr Erspartes zu kommen.
Überprüfen Sie das Facebook-Profil. Was zu schön ist um wahr zu sein, ist es meist auch nicht. Checken Sie das Profil genau durch. Schauen Sie sich Freunde und Follower an, schauen Sie sich Interaktionen an und unterziehen Sie die Bilder einer Prüfung.
💡 Wichtig:Schicken Sie kein Geld. Bei romantischen Online-Beziehungen, die schnell intensiv werden, ist Vorsicht geboten. Schicken Sie niemals Geld an Personen, die Sie nur aus dem Internet kennen.
Mit hohen Renditen und garantierten Gewinnen locken Kriminelle auf sozialen Netzwerken ahnungslose Nutzer. Dazu erstellen Sie Anzeigen mit den Bildern von Prominenten wie Thomas Gottschalk oder Günter Jauch. Nach dem ersten Kontakt sollen Sie hohe Summen in fragwürdige Anlagen investieren.
So vermeiden Sie den Anlagebetrug auf Facebook:
Vermeiden Sie dubiose Anlagen. Wenn Ihnen jemand eine Anlage empfiehlt, die Sie nicht kennen oder verstehen, fragen Sie zunächst bei Ihrer Hausbank nach.
Schicken Sie kein Geld ins Ausland. Wenn Ihnen ein angeblicher Broker erzählt, er könne Ihr Kapital gewinnbringend anlegen und Sie sollen Geld ins Ausland oder auf eine unbekannte Kryptobörse schicken, machen Sie es nicht.
Geben Sie niemals Ihre Login-Daten preis. Wenn Sie Ihr Erspartes auf einer Krypto-Plattform angelegt haben, geben Sie die Zugangsdaten auf keinen Fall an den Fremden aus dem Internet weiter.
Kriminelle nutzen soziale Netzwerke, um Opfer mit gefälschten Anzeigen für billige Produkte zu locken. Klicks auf solche Anzeigen führen oft zu gefälschten Websites, die persönliche Daten und Kreditkartennummern stehlen.
So erkennen Sie eine gefälschte Anzeige:
Extrem günstige Produkte sind eine Falle. Die Täter locken Opfer mit extrem günstigen Preisen in die Falle. Wir ein Produkt deutlich unter dem üblichen Preis angeboten, ist es vermutlich ein Betrug.
Falsche Webshops. Wenn Sie auf eine Anzeige klicken, schauen Sie sich die Zielseite genau an. Fehlerhafte Programmierung oder ein fehlendes Impressum weisen auf Betrug hin. Durchleuchten Sie die URL auf Google.
5. Job Scamming auf Facebook
Lukrative Jobs und schnell verdientes Geld locken wie das Licht die Motten. Allerdings gibt es die Jobs gar nicht.
So erkennen Sie Fake Jobs:
Es werden Gebühren fällig. Solche Gebühren vor Arbeitsantritt sind ein klares Zeichen für Betrug.
Es sollen Konten eröffnet werden. Wenn Personen als App-Tester Konten bei Banken oder Krypto-Börsen eröffnen sollen und die Daten weitergeben muss, ist das ein Betrug.
Wer auf Facebook Marketplace in Vorkasse treten soll oder Versandkosten vorab zahlen soll und von dem Verkäufer seinen Ausweis als Sicherheit zugesandt bekommt, tappt offenen Auges in die Falle. Der Ausweis ist betrügerisch erlangt und das überwiesene Geld ist verloren ohne dass es jemals die Ware gäbe.
So erkennen Sie die Marketplace Betrugsmasche
Verkäufer fragt nach Versandkosten für die Spedition. Geht es um sperrige Artikel, verlangen die Täter vorab Gebühren für Versandkosten in Form von Pay-Safe Zahlung, Geschenkkarten, PayPal als Freunde und Bekannte oder per Überweisung ins Ausland. Zahlen Sie niemals vorab Versandkosten, sondern nur Zug um Zug: Ware gegen Geld.
Verkäufer fragt nach Ausweis oder bietet diesen als Sicherheit an. Wenn ein Verkäufer Sie auffordert, dass Sie ihm Ihren Ausweis als Foto schicken sollen oder er das Bild seines Ausweises an den Käufer schickt, liegt der Verdacht auf Betrug nahe, wenn Vorkasse zu leisten ist.
Ein häufiger Messenger-Betrug nutzt die Neugier der Opfer aus. Sie erhalten eine Nachricht von einer Person aus Ihrer Freundesliste über ein Foto oder Video, auf dem Sie angeblich zu sehen sind.
Wenn Sie darauf klicken, werden Sie jedoch auf eine gefälschte Website weitergeleitet, die nach sensiblen Anmeldedaten fragt oder Ihr Gerät mit Schadsoftware infiziert. Die Nachricht kam tatsächlich von einem gehackten Konto oder einem Dubletten-Account, der dem eines Freundes nachgebildet ist.
Wie schützen Sie sich vor solchen Links?
Ignorieren Sie verdächtige Nachrichten. Widerstehen Sie der Versuchung, auf den Link zu klicken oder auf die Nachricht zu antworten. Am besten ignorieren Sie diese Nachrichten vollständig.
Immer aktuellen Virenschutz nutzen. Sichern Sie Ihre Geräte mit einem Virenschutzprogramm. Dieses zeigt dubiose Seiten an und schützt vor Malware.
Es kommt eine Freundschaftsanfrage von jemandem, mit dem man schon connected ist. Nimmt man die neue Freundschaftsanfrage an, kommt eine Nachricht dass das alte Profil des Freundes gesperrt oder gehackt worden sei und er sich ein neues Profil zulegen musste. Dann fragt der “Freund” nach der Handynummer, die er wegen des Hacks verloren habe.
Kurz darauf eine SMS mit einem Code. Diesen will der Facebook-“Freund” wissen. Dann schnappt die Falle zu: Wer den Code weitergibt, hat einem Bezahldienst eine Freigabe erteilt und die Gebühren werden mit der nächsten Handyrechnung abgebucht. Oder es handelt sich um eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und Kriminelle nutzen dann die Identität des Opfers.
Wie schützen Sie sich vor Dubletten-Freundschaftsanzeigen?
Schützen Sie Ihre Freundesliste. Zeigen Sie die Liste Ihrer Freunde auf Facebook niemals öffentlich im Netz an. Das minimiert das Risiko, Anfragen von Fake-Dubletten von Kriminellen zu bekommen.
9. Gehackte Konten mit Werbung für Investitionen in Kryptowährungen
Mit gehackten Accounts versuchen Cyber Kriminelle die Opfer dazu zu bringen, Geld bei Fake-Kryptobörsen zu investieren, weil man dort hohe Renditen verdienen können.
Die Cyberkriminelle hacken als erstes die Konten Ihrer Freunde oder Follower. Dann verschicken sie von deren Accounts Nachrichten, in denen sie schreiben, sie hätten hohe Gewinne auf dieser und jener Kryptobörse gemacht und man solle es doch selber auch probieren. Allerdings ist das Geld dann unweigerlich verloren.
So vermeiden Sie Betrügereien mit Fake-Kryptowährungen:
Ignorieren Sie Versprechen über garantierte Renditen. Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Erzählt jemand Ihnen etwas anderes, versucht er Sie zu betrügen.
Wenn ein Freund unerwartet Krypto-Investitionen empfiehlt, könnte sein Konto gehackt sein. Kontaktieren Sie ihn außerhalb von Facebook, um ihn zu warnen.
Investieren Sie nie in unbekannte Kryptowährungen. Wenn Sie wirklich in Bitcoin & Co investieren wollen, halten Sie sich an regulierte und vertrauenswürdige Kryptowährungsbörsen.
10. Gefahren durch gefälschte Nachrichten
Eine zunehmende Bedrohung in sozialen Netzwerken sind gefälschte Nachrichten, die vorgeben, von Freunden oder Familienmitgliedern zu stammen. Betrüger nutzen gestohlene persönliche Informationen oder gefälschte Profile, um dann um Geld zu bitten.
Besonders tückisch ist, dass die Betrüger dringende Situationen vorgeben, wie zum Beispiel medizinische Notfälle oder finanzielle Engpässe oder eine Kaution wegen eines verschuldeten Unfalls, um eine schnelle Reaktion zu erzwingen.
💡 Wichtig:So vermeiden Sie die Falle der gefälschten Nachrichten
Überprüfen Sie bei Geldanfragen die Identität des Absenders über einen separaten Kanal und teilen Sie niemals persönliche Daten, ohne sich sicher zu sein.
Schutzmaßnahmen gegen Betrug
Um sich vor Betrügereien auf Facebook und im Messenger zu schützen, gibt es einige effektive Maßnahmen.
Sichern Sie Ihr Konto mit einem starken Passwort und aktivieren Sie die Multifaktor-Authentifizierung (MFA).
Stellen Sie sicher, dass Ihre Privatsphäre-Einstellungen aktuell sind. Facebook bietet Funktionen, die Sie über verdächtige Anmeldeversuche informieren. Aktivieren Sie diese.
Seien Sie außerdem vorsichtig bei Nachrichten von unbekannten oder vermeintlich bekannten Kontakten. Überprüfen Sie die Identität des Absenders immer über einen separaten Kommunikationsweg, beispielsweise durch einen Anruf oder eine Nachricht außerhalb von Facebook.
Wenn Sie auf betrügerische Aktivitäten stoßen, nutzen Sie die Funktionen, um den Betrüger zu melden und zu blockieren. Dies hilft nicht nur, sich selbst zu schützen, sondern trägt auch dazu bei, die Plattform für andere sicherer zu machen.
Durch diese einfachen, aber effektiven Schritte können Sie Ihr Konto besser schützen und Betrugsversuche frühzeitig erkennen.
Vermeiden Sie Phishing-Links
Phishing-Links in unaufgeforderten Nachrichten sind eine gängige Methode von Betrügern, um an persönliche Daten zu gelangen. Diese Links führen meist zu gefälschten Websites, die vertrauenswürdig erscheinen, aber am Ende nur darauf abzielen, sensible Informationen wie Bankkontonummern, Passwörter oder Sozialversicherungsnummern zu stehlen.
💡 Wichtig:
Klicken Sie niemals auf verdächtige Links, insbesondere wenn sie von unbekannten Absendern stammen oder dringende Handlungen wie „Kontoüberprüfung“ oder „Gewinnabholung“ fordern.
Um sich zu schützen, überprüfen Sie die URL sorgfältig, bevor Sie einen Link öffnen. Achten Sie auf Tippfehler oder ungewöhnliche Domainnamen. Im Zweifel kontaktieren Sie den Absender über einen separaten Kommunikationsweg, um die Echtheit der Nachricht zu bestätigen.
Im Facebook Messenger sind Betrüger oft kreativ: Sie bitten beispielsweise um Authentifizierungscodes, um Zugriff auf Ihr Konto zu erlangen, oder täuschen gefälschte Wohltätigkeitsseiten vor, um Spenden zu erschleichen.
Auch Lockangebote wie gefälschte Werbegeschenke oder vermeintlich günstige Angebote werden genutzt, um persönliche Informationen oder Geld zu stehlen. Seien Sie stets misstrauisch bei unerwarteten Nachrichten und überprüfen Sie die Echtheit von Anfragen, bevor Sie reagieren.
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