Ist ein Lügendetektortest vor Gericht zulässig?

Autor: Rechtsanwalt Daniel Beba

Im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten können Lügendetektortests eine Rolle spielen, wenn es darum geht, die Wahrheit zu ermitteln. Doch wie zuverlässig sind diese Tests und sind sie vor Gericht überhaupt zulässig? In diesem Artikel werden wir diese Frage genauer untersuchen.

Lügendetektor – was erfasst der Polygraph und wie sicher ist er?

Ein Lügendetektor, auch Polygraph genannt, ist ein Gerät, das Experten einsetzen, um körperliche Reaktionen wie

  • Blutdruck
  • Puls
  • Atmung
  • und Hautwiderstand

zu messen.

Wörtliche übersetzt bedeutet Polygraph Vielschreiber. Das Gerät ist ein Mehrkanalschreiber respektive Biosignalgerät, das körperliche Reaktionen aufzeichnen soll.

Das Prinzip eines Lügendetektors ist recht einfach: Wenn jemand lügt, treten bestimmte physiologische Veränderungen im Körper auf, die das Gerät aufzeichnet. Der Pulsschlag erhöht sich, die Menschen schwitzen und haben eine unregelmäßigere Atmung und andere Parameter.

Die Genauigkeit von Lügendetektoren ist umstritten. Darum kommen sie nicht in allen Ländern oder in allen Fällen zum Einsatz.

Die Trefferquote bei einem Lügendetektortest liegt bei 98,5 % (Quelle: Untersuchungen der “American Polygraph Association”).

Innerhalb von minimalen Zeitfrequenzen muss das Gehirn von Wahrheit auf Lüge umstellen. Da setzt der Test an. Der zu testende Mensch kann nicht kontrollieren, ob kurz der Blutdruck hoch geht oder sich die Atemfrequenz erhöht. Der Lügendetektor liefert darum aufgrund der körperlichen Reaktionen wertvolle Informationen.

Neben der Datenerfassung ist jedoch die Auswertung notwendig. Dazu kommt ein speziell geschulter Psychologe zum Einsatz. Dieser analysiert die Reaktionen des Probanden und kommt so der Wahrheit auf die Spur.

Wie ist der Ablauf von Tests mit Lügendetektoren?

Zunächst schließt der Polygraphist den Betroffenen an das Gerät an. Eingangs stellt er der angeschlossenen Person ein paar Testfragen und dokumentier die Antworten und Reaktionen. In der Regel sind das zunächst nur persönliche Daten wie der Name und das Geburtsdatum.

Jeder Polygraphist hat seine eigenen Methoden, um die Wahrheit herauszufinden. Eine davon ist, dass die zu testende Person eine Zahl zwischen 1 und 10 versteckt aufschreibt und der Psychologe dann mittels Fragen versucht, die richtige Zahl herauszufinden. So kann er die einzelnen Personen testen und ihre Reaktionen vergleichen.

Im Anschluss daran erfolgen gezielte Fragen, die der zu testende Mensch mit Ja oder Nein beantworten kann. Nach den Einleitungsfragen kommen die Kontrollfragen. Das sind zum Beispiel: Sind Sie fremdgegangen? Haben Sie Geld aus der Kasse entnommen? Anschließend gibt es noch Kontrollfragen.

Der Tester führt dabei mehrere Durchgänge durch, um Vergleichsdaten bei den Antworten zu haben. Der Detektor erledigt einen Teil der Arbeit, doch der Polygraph bringt erst bei der Auswertung die Wahrheit ans Licht. Die durch den Lügendetektortest erhaltenen Biosignale wertet der Tester im Nachgang aus. Das Gerät alleine reicht nicht.

Ist ein Lügendetektortest vor Gericht zulässig?

Was sagen Gerichte in Deutschland zum Lügendetektortest? Ein zulässiges Beweismittel?

Von Seiten des höchsten deutschen Gerichts gab es im Jahre 1998 eine klare Absage an den Polygraph. Der Bundesgerichtshof ließ in der Pressemitteilung Nr. 96 vom 17.12.1998 verlautbaren:

Bundesgerichtshof schließt polygraphische Untersuchungsmethode im gerichtlichen Verfahren als Beweismittel generell aus.

Das Gericht führt in der Pressemitteilung weiter aus:

Nach einhelliger wissenschaftlicher Auffassung ist es nicht möglich, eindeutige Zusammenhänge zwischen emotionalen Zuständen eines Menschen und hierfür spezifischen Reaktionsmustern im vegetativen Nervensystem zu erkennen.

So muss beispielsweise die Veränderung des Blutdrucks nicht auf der Entdeckungsfurcht beruhen, sondern kann völlig andere, nicht erfassbare Ursachen haben.

Insbesondere ist nicht nachweisbar und deshalb für den letzt- und eigenverantwortlich entscheidenden Richter nicht überprüfbar, dass der zu Unrecht Verdächtigte emotional gelassener reagiert als der Täter. Die verbreitete Bezeichnung des Polygraphen als “Lügendetektor” entbehrt daher jeder Grundlage.

Die hohen Trefferquoten von 98,5 % bei der Durchführung von Studien waren dem Gericht nicht genug.

In der Wissenschaft bestünde weitgehend Einigkeit, dass sich die durch in experimentellen Untersuchungen (Labor- und Analogstudien) erzielten Ergebnisse von vornherein nicht auf die gerichtliche Praxis übertragen lassen, weil die Testbedingungen der Wirklichkeit eben nicht entsprechen.

In einem Beschluss des BGH zu (1 StR 509/10) führte das Gericht aus, dass die dargelegten grundsätzlichen Einwände betreffend dem Kontrollfragentest uneingeschränkt weiter bestünden.

Verteidiger regen aufgrund vorstehender Entscheidung die Durchführung eines Lügendetektortests nicht an, weil das Gericht das Beweismittel in der Regel nicht berücksichtigt.

Lügendetektor bei der Polizei?

Weil der Lügendetektortest vor deutschen Gerichten in der Regel nicht zulässig und als Beweismittel nicht anerkannt ist, setzt die Polizei Polygraphen bei der Befragung nicht ein.

Auf freiwilliger Basis kann immer ein Test erfolgen. In den USA setzen die Behörden hingegen regelmäßig Lügendetektortests ein, um die Wahrheit herauszufinden.

Außergerichtlicher Einsatz des Detektortests

Der Einsatz von Lügendetektoren ist freiwillig und auf privater Basis immer möglich. Im außergerichtlichen Verfahren steht es jedem Menschen frei, sich testen zu lassen.

Häufig geht es weniger um einen Streit vor Gericht, als die Überzeugung einer bestimmten Person vom Wahrheitsgehalt einer Aussage. In der Regel möchte sich die zu testende Person selber von Vorwürfen entlasten und sein Gegenüber von der Wahrheit seiner Aussage überzeugen.

Oft findet der Test mit dem Lügendetektor zur Aufklärung von Untreue in der Beziehung und Straftaten statt. Unter Umständen lässt sich ein Streit vor Gericht vermeiden, wenn die Beteiligten das Gefühl haben, dass die beteiligte Person die Wahrheit sagt.

Immer wieder geht es bei einem Test mit einem Polygraphen um den Missbrauch von Kindern. Väter wollen sich mit einem Glaubwürdigkeitsgutachten entlasten. Lügendetektortests sind von einigen Untergerichten in Sachsen in diesem Zusammenhang Beleg für die Glaubwürdigkeit schon berücksichtigt worden.

Wollen Unternehmen ihre Mitarbeiter im Unternehmen testen lassen, benötigen sie die Zustimmung der betroffenen Person. Die Arbeitsgerichte sind bisher ziemlich zurückhaltend. Den Arbeitgebern geht es meist um Aufklärung von Diebstahl, Sabotage oder Geheimnisverrat durch die eigene Belegschaft. Es können danach weitere Verdachtsprüfungen erfolgen.

Bestimmte ausländische Unternehmen verlangen von Ihren Mitarbeitern die Bereitschaft zur Testung durch den Lügendetektor. Diese Bereitschaft ist im Arbeitsvertrag festgeschrieben.

Häufig gestellte Fragen beim Lügendetektortest

Im Rahmen des Lügendetektortests sind ganz gezielte Fragen möglich, um Klarheit zu bekommen. Auf häufigsten geht es um nachstehende Fragen:

  • Bist Du fremdgegangen?
  • Hast Du mich belogen?
  • Hattest du sexuellen Kontakt zu jemand bestimmten?
  • Hast du das Kind unsittlich angefasst?
  • Hast Du gestohlen?

Dabei stellt der Polygraph Examiner in seiner Eigenschaft als Psychologe neben den Einleitungs- und Vergleichsfragen in der Regel drei verdachtsbezogene Fragen zur Aufklärung und wiederholt diese zum Abgleich auch noch mal. Den konkreten Verlauf bei der Befragung bestimmt der Tester, informiert die zu testende Person allerdings im Vorfeld darüber, damit die sich bereits geistig etwas auf das Thema vorbereiten kann.

Reicht eine Stimmstressanalyse?

Eine Stimmstressanalyse ist ebenfalls bekannt unter der Bezeichnungen Stimmanalyse. Sie ist ein Verfahren zur Erkennung von emotionalen Zuständen und Stress durch die Analyse von Sprachaufnahmen.

Die Analyse basiert auf dem Prinzip, dass die Art und Weise, wie jemand spricht, bestimmte Merkmale aufweist, die Rückschlüsse auf den emotionalen Zustand des Menschen zulassen.

Eine Stimmstressanalyse wird häufig von Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden eingesetzt, um Bedrohungen oder Lügen zu erkennen. Allerdings ist die Zuverlässigkeit von Stimmstressanalysen umstritten und es gibt Kritik an der Verwendung dieser Methode.

Die Stimmstressanalyse erfasst nur bestimmte Werte der menschlichen Stimme und ist längst nicht so aussagekräftig wie der Einsatz von Lügendetektoren.

Das Verfahren ist zudem sehr fehleranfällig. Ein Lügendetektortest ist ungleich umfangreicher und erfasst unterbewusste biometrische Reaktionen, um die Wahrheit herauszufinden. Diese sind nur sehr schwer zu beeinflussen. Zudem kennt sich der Tester im Bereich der Psychologie aus.

Allerdings ist es denkbar, dass der Tester beide Verfahren kombiniert, wenn er die Fragen stellt. Während er den Polygraphen aufbaut und die Person anschließt, kann er bereits erste Fragen stellen und schauen, wie jemand reagiert.

Gutachten über das Ergebnis beim Lügendetektortest

Die Testung führt bei uns ein geschulter Psychologe durch, der eine Ausbildung zum Polygraph Examiner durchlaufen hat. Im Anschluss erhalten Sie ein sogenanntes physiopsychologisches Gutachten über die gewonnenen Erkenntnisse.

Als Laie könnten Sie mit dem Equipment alleine nichts anfangen. Unsere Tester sind jahrelang geschult und liefern Ihnen ein verlässliches Ergebnis, damit Sie zur Wahrheit kommen und Klarheit über die Fragestellung erhalten.

Kindesmissbrauch – Lügendetektoren im Einsatz vor Familiengerichten

Der Lügendetektortest wurde bisher von den Gerichten aufgrund der oben genannten Entscheidung des Bundesgerichtshofs nicht verwendet. Allerdings haben Gerichte in Sachsen (AG Bautzen) einen Test zugelassen und mit in das Verfahren einbezogen.

Bisher gibt es hierzu jedoch noch kein aktuelles Urteil des Bundesgerichtshofs. Dies bleibt abzuwarten. Andere Untergerichte haben den Test bisher nicht zur Wahrheitsfindung eingesetzt.

Gleichwohl kommt der Lügendetektor immer mehr im privaten Bereich zum Einsatz. Durch freiwillige Verwendung eines Lügendetektors möchten sich Beschuldigte von vornherein entlasten und damit erreichen, dass es erst gar nicht zu einer Anzeige kommt.

Der Test mittels Polygraph ist gerade im Hinblick auf so schwere Vorwürfe wie Kindesmissbrauch von einem Profi durchzuführen, der weiß, wie man einen Polygraph bedient und dir Antworten auswertet.

Der Lügendetektor im Strafverfahren

In vielen Verfahren bietet der Angeklagte freiwillig an, sich einem Test am Lügendetektor zu unterziehen. In Deutschland hat beispielsweise das Amtsgericht Bautzen (AG Bautzen, Urt. v. 26. März 2013 – 40 Ls 330 Js 6351/12) das Ergebnis eines Lügendetektortests im Urteil mit einbezogen.

Insbesondere in Sachsen haben Beratungsstellen für Missbrauchsopfer und das Landeskriminalamt Sachsen mehrfach den Einsatz eines Polygraphentests im Zuge von Gerichtsverhandlungen festgestellt. Kölner Gerichte haben gleichfalls den Einsatz der Geräte bereits berücksichtigt.

Aufgrund der vom BGH geschilderten Schwächen wird der Lügendetektor in Deutschland nur als Ergänzung zum Entlastungsbeweis herangezogen, jedoch nicht als Nachweis einer Tat.

Letztendlich steht bis heute noch die obige Entscheidung des Bundesgerichtshofs im Raume, aber die Rechtsprechung entwickelt sich weiter. Das Gericht kann die Einbringung eines Lügendetektortests nicht verbieten. Gerichten bleibt es jedoch unbenommen, diesen bei der Entscheidung nicht zu berücksichtigen und als unzulässiges Beweismittel zu bewerten.

Deutschland ist ein Rechtsstaat mit mehreren Instanzen. Die Rechtsprechung entwickelt sich daher mit jeder Entscheidung weiter und bietet Möglichkeiten zur rechtlichen Überprüfung.

Staatsanwaltschaft und Polizei bedienen sich aber trotz möglicher Einwilligung nicht des Lügendetektortests.

Lügendetektor im Kündigungsschutzprozess – Arbeitsgericht

Das Landesarbeitsgericht hatte in einem Fall wegen sexueller Belästigung durch einen Arbeitnehmer zu entscheiden (Urt. v. 18.11.1997, Az.: 4 Sa 639/97). Zum Nachweis seiner Unschuld bot der Kläger an, sich freiwillig einem Lügendetektortest zu unterziehen.

Das Gericht führte aus, dass die Durchführung eines Lügendetektortests kein zulässiges Beweismittel sei.

Den Partner auf Treue testen mit einem Polygraphen

Unabhängig von der Verwertung als Beweismittel in Gerichtsverfahren erhalten wir immer wieder Anfragen im privaten Bereich. Betroffene wollen ihrem Partner beweisen, dass sie die Wahrheit sagen oder umgekehrt – ein Partner will wissen, ob man ihm Hörner aufgesetzt hat. Dafür ist der Lügendetektortest ein geeignetes Mittel, um den wahren Fakten auf den Grund zu gehen.

Unsere Detektei verschafft Ihnen schnell Gewissheit.

Testung per Handy und App taugt nichts

Es gibt zwischenzeitlich einige Angebote in den App Stores. Größtenteils sollten Sie das Kleingedruckte lesen, denn viele Apps sind nur zum Spaß entwickelt und dienen der Unterhaltung. Das hat rein gar nichts mit dem durch uns durchgeführten Lügendetektortest zu tun.

Wir setzen speziell geschulte Psychologen ein, die genau wissen wie man die Fragen stellt. Außerdem wissen sie, wie die gewonnenen Daten auszuwerten sind, um belastbare Ergebnisse zu erhalten.

Wer keine spezielle Schulung hat, hat naturgemäß keinerlei Erfahrung im Hinblick auf den Verfahrensablauf. Das Ergebnis ist vage und bringt Sie nicht weiter.

Hohe Genauigkeit beim Lügendetektortest

In vielen Ländern setzen Gerichte den Test ein, weil die Genauigkeit bei fast 99 % liegt. In Deutschland testen wir überwiegend in Unternehmen und bei Privatpersonen, um Zweifel auszuräumen.

Die Beteiligten erhalten so Klarheit bei Zweifelsfragen. Durch einen Lügendetektortest beweisen die Betroffenen, ob sie die gelogen haben oder nicht.

Kann man einen Lügendetektor manipulieren?

Es taucht immer wieder die Frage auf, ob man einen Lügendetektortest manipulieren kann. Tatsächlich ist dies extrem schwer. Der Tester ist auf mögliche Manipulationsversuche eingestellt und baut den Test dementsprechend auf. Man kann vielleicht versuchen, die Atmung zu kontrollieren, aber Puls und Hautwiderstand reagieren unwillkürlich, also unterbewusst.

Eine Manipulation mag vielleicht in Ausnahmefällen einem langjährig geschulten Menschen gelingen, jedoch nicht in “Normalfällen”. Ein Ehepartner oder Mitarbeiter befindet sich in einer Ausnahmesituation und macht einen solchen Test in der Regel zum ersten Mal. Eine Manipulation ist darum nahezu ausgeschlossen.

Kann man jemanden zu einem Test mit einem Polygraphen zwingen?

Hierzu ein klares Nein. Niemand kann jemanden zur Durchführung eines Lügendetektortests zwingen. Jeder Proband hat sich dem Test freiwillig zu unterziehen.

Der Regelfall ist jedoch die freiwillige Testung, um die Unschuld des Betroffenen zu beweisen. Dabei bietet der Betroffene bei den überwiegenden Tests selbst freiwillig an, sich testen zu lassen, um im Raum stehende Vorwürfe zu entkräften.

Die Befragung im Rahmen eines Lügendetektortests soll dabei helfen. Zum Teil kam ein Polygraph schon bei einem Vorstellungsgespräch zum Einsatz.

Welche Ausbildung sollte der Polygraphist haben?

Ein zuverlässiger Lügendetektortest kann nicht von jedem durchgeführt werden. In den USA erfolgt eine mehrjährige Ausbildung. In Deutschland sollte ein Tester eine abgeschlossene Hochschulausbildung zum Psychologen haben und eine Zusatzausbildung zum Polygraph Examiner, um geeignet zu sein, einen solchen Detektor zu bedienen.

Im Rahmen der Ausbildung sollte der Tester schon erste Erfahrung gesammelt haben. Die richtige Arbeit mit dem Lügendetektor ist von entscheidender Bedeutung.

Unsere Examiner erfüllen sämtliche Voraussetzungen und sind geschult. Sie erhalten bei uns eine professionelle Durchführung mit einer anschließenden Auswertung der Prüfung.

Glaubwürdigkeitsgutachten zur Entlastung

Hat Ihr Partner oder Arbeitgeber Zweifel, die Sie ausräumen möchten, können Sie von uns ein sogenanntes Glaubwürdigkeitsgutachten erhalten.

Wir stimmen mit Ihnen die konkrete Fragestellung ab. Durch gezielte Ja oder Nein Fragen können Sie so Ihre Unschuld nachweisen.

Lügendetektortest vor Ort

Wenn Sie einen Lügendetektortest durchgeführt haben möchten, kommen wir gerne zu Ihnen. Allerdings ist das mit einem höheren Preis verbunden, als wenn Sie für den Test zu uns kommen.

Lassen Sie sich zum Lügendetektortest beraten

Planen Sie Ihren Lügendetektortest noch heute, um sich Gewissheit zu verschaffen. Für ein kostenloses Erstgespräch erreichen Sie uns über

1. Sie schildern uns Ihr Anliegen über das Kontaktformular, per Telefon oder per E-Mail. Jede Anfrage wird streng vertraulich behandelt.

2. Wir prüfen Ihren Fall umgehend und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen zurück. In der Regel erfolgt eine Antwort noch am Tag der Anfrage.

3. Im Rahmen einer kostenfreien Erstberatung prüfen wir Ihre Handlungsoptionen und finden gemeinsam die für Sie sinnvollste Lösung.
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