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Erfahrungsbericht mit einem Betrüger aus Texas von Sabine nach einer wirklich so passierten Begebenheit
Auch ich bin anscheinend von einem Betrüger über Facebook angeschrieben worden. Es war Anfang März. Er stellte sich mir als Edwin Raphael vor, ein selbständiger Ingenieur aus Austin/Texas.
Auf dem ersten Blick erschien er mir sehr vertrauenserweckend und seriös. Sein Profil bei Facebook ist sehr professionell und glaubwürdig. Ich wusste nicht, dass man vorsichtig bei Freundschaftsanfragen über Facebook sein muss. Er ist abgebildet als beschäftigter Geschäftsmann mit Anzug neben einem “typisch” amerikanischen Maskottchen.
Status: Witwer mit Tochter
Er wäre angeblich Witwer, alleinerziehend mit einer 12 Jahre alten Tochter mit Namen Lauren.
Wenn er mir schrieb, war das immer in Englisch. Dabei stellte er fest, ich wäre genau der Typ Frau, den er schon immer gesucht hätte. Er wäre fasziniert von meinem Profil und meinem Bild. Dabei hat er mir aber keine Freundschaftsanfrage über Facebook geschickt, sondern mich einfach nur angeschrieben.
Ich habe ihm dann doch nach ein paar Tagen geantwortet. Er war sehr angetan und es ergab sich eine Konversation, die mich – leider – sehr beeindruckt hat.
Der Betrüger meldete sich per Telefon
Er schrieb mir sehr persönliche Dinge und schickte mir schöne Lieder per YouTube. Dazu kamen sehr private Fotos von sich selbst und seiner Tochter, unter anderem Fotos als kleiner Junge mit seinem Vater.
Mitte März hatte er mich soweit “eingelullt”, dass ich ihm doch tatsächlich meine Handy-Nummer und meine Festnetz-Nummer geschrieben hatte. Und der Anruf auf meinem Handy erreichte mich prompt am nächsten Tag. Das für mich Verblüffende war, dass die Nummer, die auf meinem Display meines Handys erschien, wirklich eine Telefonnummer aus Texas war.
Wir telefonierten von da an fast täglich, wobei er mich überwiegend anrief. Er beteuerte mir immer wieder seine Liebe und ich wäre die Frau, die er immer gesucht hätte und er würde lieber sterben, als mich zu verlieren. Er sprach am Telefon dieses breite texanische Englisch.
Die Daten waren nachvollziehbar
Ich suchte über Google nach seiner Herkunft und stellte fest, dass es wirklich einen Edwin Charles R., Austin/Texas mit der von ihm angegebenen und gesendeten Telefonnummer 78735-XXXX gibt. Ich gebe zu, ich war sehr beeindruckt von ihm.
Das Geschäft mit Malaysia
Dann teilte er mir freudestrahlend mit, dass er am ersten Wochenende im April nach New York fliegen würde, um einen Vertrag mit Petronas in Malaysia abschließen zu können. Um den habe er sich schon seit zwei Jahren bemüht … und er hat ihn endlich abschließen können.
Er rief mich unter einer Telefonnummer an, die eine New Yorker Vorwahl hatte. Ich wäre sein Glücksbringer und als Dank dafür, würde er mich, wenn der Auftrag beendet sei, auf dem Rückweg in Berlin besuchen. Die Reise nach Malaysia stand aus.
Und dann war es angeblich soweit. Ich hörte und las vom ihm fast zwei Tage nichts. Doch dann kam der von mir so lang ersehnte Anruf mit einer Telefonnummer aus Malaysia.
Er entschuldigte sich und erklärte mir, durch den Jetlag und die Zeitverschiebung wäre er nicht in der Lage gewesen, sich bei mir zu melden.
Das Erbschaftszertifikat
Alles für mich voll und ganz nachvollziehbar. Es gab nichts, das mich hätte zweifeln lassen.
Ich war völlig hin und weg. Er setzte dem “Ganzen” noch eins drauf und schickte mir Unterlagen und Zertifikate über diesen millionenschweren Auftrag per E-Mail.
Dabei ging er soweit, dass er in einem Zertifikat mich als Erbin einsetzen hatte lassen, falls ihm etwas passieren würde.
Tage zuvor hatte er mich per Mail aufgefordert, ich sollte ihm doch meine vollständige Adresse in Berlin mitteilen. Das habe ich natürlich getan, mit dem naiven Hintergrund, vielleicht möchte er mir eine Postkarte aus Malaysia schicken.
Als er mir das Zertifikat schickte, wurde ich dennoch misstrauisch. Es war mir zu unheimlich. Und ich fing an, mit Hilfe der Detektei A Plus Recherchen anzustellen. In dem Zusammenhang habe ich die Erfahrungsberichte Ihrer Mandantinnen gelesen und bin „Gott sei Dank“ alarmiert und in “Hab-Acht-Stellung” gekommen.
Baustopp: Der Betrüger aus Texas benötigt Geld
Ich wurde stutzig, nachdem er mir Mitte April völlig aufgelöst eine Mail geschrieben hat, in der er mir mitteilte, sein Bauvorhaben wurde gestoppt, weil er nicht genug Steuern für seine Arbeiter gezahlt habe. Er hätte 1.000.0000 US-Dollar schon bezahlt, es fehlten aber noch 460.000 US-Dollar.
Seitdem hatte er mich ständig angebettelt und angefleht, ich solle ihm doch 5.000 – 10.000 EUR schicken, weil er sonst nicht nach Texas zurückkehren könnte, um mit seiner Bank in Texas alles zu regeln.
Ich habe ihn in dem Glauben gelassen, dass ich doch alles versuche, um ihm “aus der Patsche zu helfen”, aber dass ich niemals so viel Geld aufbringen könne.
Auch eine kleine Summe hilft
Dann kam eine Mail von ihm, meine eigentlich viel zu wenigen 100 EUR möchte ich doch bitte per Transfer via Western Union Money mit dem “Given Name : Influence Surename Osazuwa Country MALAYSIA City State: Kuala Lumpur“ überweisen.
Parallel kamen von ihm – ganz unüblich dazu – 3 Anrufe über mein Handy und 2 Anrufe auf meinem Festnetz.
Rechtzeitig gewarnt durch Berichte der Detektive
Ich habe darauf nicht reagiert. Per Facebook-Mail haben ich ihm erklärt, dass ich den Eindruck habe, dass er mich nur anschreibt und mir seine Liebe nur immer wieder beteuert, wenn ich ihm Geld schicke. Ich habe dem Betrüger aus Texas, der vermutlich aus Afrika ist, kein Geld geschickt und ich werde es nicht tun.
Vielen Dank für die Berichte mit den Warnhinweisen zum Thema Love Scamming auf dieser Seite. Ich bin geläutert, auch durch die Aktivitäten Ihrer Detektive.
Stehen Sie mit jemandem in Verbindung, der Geld will?
Haben Sie eine ähnliche Erfahrung gemacht? Wenn Ihnen Zweifel gekommen sind, sprechen Sie mit einem Detektiv über Ihre Situation. Das Gespräch ist unverbindlich:
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