Gefahren bei Internetbekanntschaften » seien Sie vorsichtig

Haben Sie eine Bekanntschaft im Internet gemacht? Dann seien Sie bitte vorsichtig, denn im Netz lauern viele Fakes.
DETEKTIV EINSCHALTEN

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie im Internet jemanden kennenlernen?

Fast jeder ist heute im Internet unterwegs. In Chatrooms, bei Facebook, Twitter, Instagram oder Partnerbörsen unterwegs zu sein gehört zum Alltag dazu.  Doch wie schnell gerät man an einen Lügner? Und woher wissen Sie genau, dass Sie mit einer echten Person oder einem Fake-Profil schreiben?

Um zu vermeiden, dass Sie in die Falle tappen, finden Sie hier ein paar Umgangsregeln für das Internet.

Ist die Internetbekanntschaft echt?

Es gibt so viele Plattformen, bei denen sich jeder mit wenigen Mausklicks anmelden kann. Die Identität der anmeldenden Person prüfen die meisten Webseiten nicht, so dass ein Identitätsdiebstahl leicht möglich ist. Der Name ist schnell erfunden und wenn ein Foto gefordert wird, schnappt man sich eben eines aus der endlosen Fülle des Internets.

Gefahren bei Internetbekanntschaften

Ist das Profil einmal da, geht der Betrüger auf die Jagd und schreibt andere Menschen an. Das macht er so lange, bis jemand anbeißt und auf den Chat eingeht. Die meisten User sind arglos und rechnen nicht damit, von einem Fake angeschrieben zu werden. Das aber kann böse Folgen haben.

Bevor Sie irgendwelche persönlichen Daten preisgeben prüfen Sie unbedingt, ob Ihre Internet-Bekanntschaft überhaupt echt ist.

Verschiedene Formen von Lügnern im Internet

Generell möchten wir vor zwei verschiedenen Gruppen warnen. Die einen sind jene, die es nicht darauf abzielen, den Menschen am anderen Ende des Chats jemals kennenzulernen, sondern nur Geld abgreifen. Die anderen wollen die Person schon kennenlernen, haben aber ganz andere Absichten als sie angeben.

1. Lügner, die jemanden im realen Leben treffen wollen

Entgegen aller Warnungen gehen die meisten Menschen im Internet sehr sorglos im Umgang mit ihren persönlichen Daten um. Viele stimmen einem Treffen im realen Leben schnell zu, ganz ohne zu wissen, mit wem sie sich wirklich treffen. Mit wenigen Vorkehrungen ließen sich viele Risiken vermeiden.

Glaubt man Umfragen, so sollen etwa ein Drittel Prozent der weiblichen und gut 80 Prozent der männlichen Besucher von Chatrooms bei den eigenen Angaben falsche Dinge angegeben haben. Das können natürlich ganz harmlose Dinge sein wie geschöntes Gewicht, Größe oder Beruf. Bei so kleinen Lügen besteht auch bei einem Treffen im realen Leben nur eine geringe Gefahr.

Doch es gibt auch jene, die eine ganze Identität faken. Das machen sie mit tieferen Hintergedanken. Die Gründe sind sehr verschieden. Die typischen Szenarien sind:

  • Pädophile wollen Kontakt zu Jugendlichen (Mädchen und Jungen) oder Kindern, ohne dass deren Eltern das wissen.
  • Gauner wollen vielleicht nur das Geld der anderen Person während sie von großer Liebe sprechen.
  • Dreiste Männer wollen nur Sex, gaukeln aber mit einer falschen Identität Liebe vor.

2. Betrüger, die sich gar nicht mit den anderen Menschen treffen wollen

Die große Gruppe der Internetbetrüger, die sich mit falschen Profilen auf die Jagd nach Opfern machen wächst rasant. Oft stecken afrikanische oder osteuropäische Banden dahinter, die in organisierter Form das Geschäft mit der Liebe betreiben.

Die überwiegende Zahl dieser Betrüger sind Männer, die auf der Suche nach Frauen sind, denen Sie das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Dazu erfinden Sie spektakuläre Geschichten und Geschehnisse, die die Frauen dazu bewegen sollen, kurzfristig finanziell auszuhelfen.

Die gleiche Masche funktioniert auch umgekehrt, indem sich angeblich hübsche Frauen virtuell an Männer heranmachen, um diese finanziell zu erleichtern.

Und schließlich gibt es jene, die mit dubiosen Geschäftsvorschlägen versuchen, die Leute am anderen Ende um das Ersparte zu bringen.

So schützen Sie sich vor falschen Internetbekanntschaften

Nicht jeder Mensch, den Sie im Internet treffen ist real. Damit Sie nicht auf ein Fake hereinfallen, sollten Sie stets Vorsicht walten lassen. Generell sollten Sie in jedem Fall darauf achten, sich abzusichern. Dabei greifen ein paar Tipps.

  1. Schicken Sie niemals Geld an jemanden, den Sie nicht persönlich getroffen haben und dessen Identität eindeutig geklärt ist.
  2. Versenden Sie keine Nacktfotos an unbekannte Personen, weil diese Sie mit Nacktbildern erpressen können.
  3. Schicken Sie einem Fremden niemals eine Kopie Ihres Ausweises
  4. Lassen Sie es nicht zu, dass jemand Geld auf Ihr Konto überweist, das Sie dann weiterleiten sollen.

Beachten Sie diese Vorkehrungen sind Sie vor den wichtigsten Gefahren geschützt.

Was aber, wenn die Person Sie treffen möchte? Das kann gefährlich sein und deswegen sollten Sie stets auf Ihre eigene Sicherheit achten. Sonst kann es leicht geschehen, dass Sie leider in die Falle tappen. Das gilt für Erwachsene genauso wie für Kinder.

Achten Sie darauf, ob Ihr Chat-Partner andere online Freunde hat. Ist das nicht der Fall, sollte Sie das achtsam werden lassen.

Die Täter durchforsten die Chaträume und Partnerbörsen für Online-Dating oder sogar für Online-Spiele. Sie gehen geschickt vor, um persönliche Dinge zu erfahren wie Alter, Name und Wohnort oder private E-Mail-Adresse. Die Mitteilungsbereitschaft und Neugierde des Gesprächspartners am anderen Ende macht es ihnen leicht. Deshalb unser Rat:

Geben Sie im Netz so wenige Daten wie möglich von sich preis.

Kommt es wirklich zu einem Treffen mit einer Person, die Sie im Netz getroffen haben, seien Sie sich der Gefahren bewusst. Damit Ihnen nichts passiert informieren Sie vor dem ersten Treffen unbedingt andere Personen. Vielleicht bitten Sie Ihren besten Freund, einen Kontrollanruf zu machen oder sich in der Nähe aufzuhalten.

Legen Sie einen Treffpunkt fest, der in der Öffentlichkeit liegt und zu der Zeit von vielen Menschen frequentiert ist. Dort bleiben Sie auch und fahren nicht an einen abgelegenen Ort. Wer weiß, was der andere vor hat.

Gerade Kinder lassen sich leicht locken. Das Kind weiß die Gefahr noch nicht einzuschätzen und kann sich nicht vorstellen, dass andere Menschen vielleicht Böses im Schilde führen. Auch die Polizei rät daher den Eltern, die Kinder und Jugendlichen vor den Gefahren eindringlich zu warnen.

Halten Sie die Augen auf im World Wide Web

Egal ob Sie auf der Partnersuche sind oder einfach nur Internetbekanntschaften machen wollen: Etwas vorsichtig zu sein hat noch niemals geschadet. Geben Sie keine prekären Inhalte von sich preis, halten Sie sich zurück gerade wenn Sie noch nicht wissen, mit wem Sie es zu tun haben. Verlieben Sie sich nicht in jemanden, den Sie nie gesehen haben und überlegen lieber einmal öfter, was Sie machen oder nicht.

Leider finden sich im Internet extrem viele Betrüger, Heiratsschwindler und Lügner. Beachten Sie unsere Vorsichtsmaßnahmen und tappen nicht blindlings in die Falle.

Im Zweifel sprechen Sie mit einem Detektiv unseres Teams. Wir prüfen für Sie die Person, mit der Sie schreiben und bewahren Sie so vor bösen Überraschungen. Für eine Beratung wählen Sie:

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